Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst auszubilden –
das ist unser Ziel.

Das Rudolf Steiner Institut

Jeder Mensch ist einzigartig und besonders. Damit Menschen sich entwickeln können, brauchen sie vor allem Zeit und Raum, um sich angstfrei auszuprobieren und spielerisch zu lernen – ob als Kind, Jugendlicher oder Erwachsener. Kein Sinn der Dinge und Ereignisse ist vorgegeben. Jeder Sinn muss aktiv geschaffen oder gegeben werden. Waldorfpädagogik gibt es nicht – sie entsteht! Jeden Tag aufs Neue.

Das zeitgemäße Hilfsmittel dafür ist die Kunst. Von der Erziehungswissenschaft zur Erziehungskunst ist der angestrebte Weg in allen Bereichen unserer Ausbildung. Studien des Denkens und Fühlens fließen ein, in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ebenso wie mit Erwachsenen. Klassische Kunst, künstlerische Übungen, der übende Umgang mit sozialen Prozessen, die Arbeit mit der Erde und die Gestaltung der vom Menschen durchdrungenen Landschaft sind wesentliche Ausbildungsinhalte.

All dies geschieht im Rudolf Steiner Institut sehr praxisnah. Jede Theorie soll in der Praxis geübt und erfahren werden. Dieses konkrete Tun wird z.B. durch den Waldhof, die Spielgruppenarbeit und das Camp-Projekt (Zeltlager) ermöglicht. Bausteine, die fester Bestandteil unserer Ausbildung sind.

Menschen

Es sind die Menschen, die unserem Institut ein Gesicht geben: Zunächst natürlich die vielen Seminaristinnen, die an unserem Institut ausgebildet werden (im Durchschnitt studieren bei uns – aus aller Welt kommend – ca. 150 meist junge Menschen), aber auch das Kollegium, das das RSI und seine Ausbildungsangebote trägt und inhaltlich verantwortet – unterstützt durch zahlreiche freie Mitarbeiterinnen und Dozent*innen.

Was wäre ein Institut ohne das Sekretariat? Was ohne die Bibliothekarin, die Raumpflegerinnen, den EDV-Techniker … was aber auch ohne die Ehrenamtlichen!

Menschen, die das Gesicht des Rudolf Steiner Instituts prägen. Menschen, die eine Gemeinschaft ausmachen.

Lernen Sie uns kennen!

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, richten Sie Ihre Bewerbung bitte per Mail an personalkreis@steiner-institut.de

Für Rückfragen steht Ihnen Thomas Doer unter der Rufnummer 0561/9308830 gerne zur Verfügung.

Offene Stellen

Klassenbegleitung

Wir suchen eine Klassenbegleitung (m/w/d) für den Bereich Sozialpädagogik, Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher*in.

Sie begleiten mit Herz und einem pädagogischen Blick junge Menschen in deren Berufsausbildung. Die individuelle Begleitung der biographischen Entwicklung ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil Ihrer zukünftigen Aufgabe.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, richten Sie Ihre Bewerbung bitte per Mail an personalkreis@steiner-institut.de

Für Rückfragen steht Ihnen Thomas Doer unter der Rufnummer 0561/9308830 gerne zur Verfügung.

Das Kollegium

Agnes von Baeyer
Bibliothek
Kindergartenpädagogik
Glücklich macht mich: Nette Menschen um mich zu haben. Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Gegenseitige Wertschätzung und Offenheit
Lisa Bleicher-Ibrahim
Klassenbegleitung Sozialassistenz PoWi, Englisch
Glücklich macht mich: Nette Menschen um mich zu haben. Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Gegenseitige Wertschätzung und Offenheit
Dieses Buch sollten Sie gelesen haben: Robin Wall Kimmerer: „Geflochtenes Süßgras“
Traum-Reiseland: Ich würde gerne einmal auf der gesamten Länge mit der transsibirischen Eisenbahn fahren.
Anna Martell
Interkulturelle Pädagogik
Dieses Buch sollten Sie gelesen haben: Robin Wall Kimmerer: „Geflochtenes Süßgras“ Traum-Reiseland: Ich würde gerne einmal auf der gesamten Länge mit der transsibirischen Eisenbahn fahren.
Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Der Mensch Traum-Reiseland: Die Welt und immer wieder Italien
Thomas Doer
Geschäftsführer
Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Der Mensch Traum-Reiseland: Die Welt und immer wieder Italien
Das kann ich besonders gut: Optimistisch sein
Damit kann man mich jagen: Wackelpudding
Michael Eden
Klassenbegleitung
Sozialassistenz
Das kann ich besonders gut: Optimistisch sein Damit kann man mich jagen: Wackelpudding
Mein Lieblingszitat: „Glücklich zu sein ist keine Kunst. Die wirkliche Kunst ist zu wissen, was man tun kann, wenn man unglücklich ist.“ Jesper Juul
Das sollte immer möglich sein: sich begeistern zu können
Stefanie von Eickstedt
Klassenbegleitung
Erzieher*innen
Mein Lieblingszitat: „Glücklich zu sein ist keine Kunst. Die wirkliche Kunst ist zu wissen, was man tun kann, wenn man unglücklich ist.“ Jesper Juul Das sollte immer möglich sein: sich begeistern zu können
Glücklich macht mich: Kinderlachen  
Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Begegnung auf Augenhöhe
Traum-Reiseland: Alpen
Jutta Gründler
Klassenbegleitung
Teilzeit-Erzieher*innen Deutsch
Glücklich macht mich: Kinderlachen Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Begegnung auf Augenhöhe Traum-Reiseland: Alpen
Akiko Hikita
Dozentin Musik
Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Auf Augenhöhe sprechen, Humor und Gelassenheit
Lieblingsmotto: „Frisch gewagt ist halb gewonnen.“
Ursula Höchstädter
Klassenbegleitung
Sozialassistenz
Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Auf Augenhöhe sprechen, Humor und Gelassenheit Lieblingsmotto: „Frisch gewagt ist halb gewonnen.“
Gerne esse ich: Kaiserschmarrn.
Eines meiner Lieblingslieder: „The Water“ von Johnny Flynn
Hilmar Kuhle
Klassenbegleitung
Erzieher*innen
Gerne esse ich: Kaiserschmarrn. Eines meiner Lieblingslieder: „The Water“ von Johnny Flynn
Glücklich macht mich: ein unbeschwertes Kinderlachen.
Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Wahrhaftigkeit
Beatrice Lauffer
Sprachgestaltung
Glücklich macht mich: ein unbeschwertes Kinderlachen. Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Wahrhaftigkeit
Glücklich macht mich: wenn Neues entsteht. Was mich wach macht: Bücher von Wolf-Ulrich Klünker
Julia Schiffmann
Eurythmie
Glücklich macht mich: wenn Neues entsteht. Was mich wach macht: Bücher von Wolf-Ulrich Klünker
Dafür stehe ich ein: Das Leben als Übungsfeld betrachten, in das eigene Potential hineinzuwachsen, andere auf ihren Wachstumswegen begleiten
Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Wertschätzung, Präsenz, Blick auf Ressourcen und Möglichkeitsfelder
Christina Schmidt
Kunst
Dafür stehe ich ein: Das Leben als Übungsfeld betrachten, in das eigene Potential hineinzuwachsen, andere auf ihren Wachstumswegen begleiten Im Umgang mit Seminarist*innen ist mir wichtig: Wertschätzung, Präsenz, Blick auf Ressourcen und Möglichkeitsfelder
Mein Lieblingszitat: „Folge nicht den Fußspuren der Meister, suche, was sie gesucht haben.“ (Matsu Basho)
Das kann ich besonders gut: lachen
Sonja Schöneberg
Klassenbegleitung S1
Schulleitung
Mein Lieblingszitat: „Folge nicht den Fußspuren der Meister, suche, was sie gesucht haben.“ (Matsu Basho) Das kann ich besonders gut: lachen
Mein Lieblingszitat: „Folge nicht den Fußspuren der Meister, suche, was sie gesucht haben.“ (Matsu Basho)
Das kann ich besonders gut: lachen
Almuth Strehlow
Klassenbegleitung Teilzeit
Glücklich macht mich: staunend und neugierig die Zusammenhänge auf unserer schönen Planetin Erde täglich ein wenig besser zu verstehen – und dies Wissen zu teilen!

Das Sekretariat

Mein Lieblingszitat: „Jeder Mensch sollte durch sein Leben die Welt ein ganz klein wenig besser machen“ aus „Der kleine Lord“. Glücklich macht mich: einen Sonnenuntergang anschauen
Doris Witt
Sekretariat
Mein Lieblingszitat: „Jeder Mensch sollte durch sein Leben die Welt ein ganz klein wenig besser machen“ aus „Der kleine Lord“. Glücklich macht mich: einen Sonnenuntergang anschauen
Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Der Mensch Traum-Reiseland: Die Welt und immer wieder Italien
Thomas Doer
Geschäftsführer
Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Der Mensch Traum-Reiseland: Die Welt und immer wieder Italien

Freie Mitarbeitende

Silke Hoffmann
Dozentin Handarbeit
Holger Kramer
Gastdozent Englisch
Isolde Linton
Gastdozentin Englisch
Benedikt Lux
Gastdozent Volkstanz und Akrobatik

Waldhof Mitarbeiter*innen

Diesen Film sollten Sie anschauen: Wendy – Ein Leben zwischen den Zeiten
Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Selbstwirksamkeit – zu erfahren und zu vermitteln
Jonas Bechtold
Waldhof
Diesen Film sollten Sie anschauen: Wendy – Ein Leben zwischen den Zeiten Mein höchster Wert im Arbeitskontext: Selbstwirksamkeit – zu erfahren und zu vermitteln
Dafür stehe ich ein:  Zugänge zur naturnahen Kultur ermöglichen.
Wenn ich mal groß bin, werde ich: zwischen Inseln segeln
Thomas Mauer
Waldhof
Dafür stehe ich ein: Zugänge zur naturnahen Kultur ermöglichen. Wenn ich mal groß bin, werde ich: zwischen Inseln segeln
Glücklich macht mich: Begegnung im Miteinander.
Lieblingsort in Deutschland: Vogelsbergkreis
Angelika Zillat
Mitarbeiterin Waldhof
Glücklich macht mich: Begegnung im Miteinander. Lieblingsort in Deutschland: Vogelsbergkreis